Innovative Planung und Ressourcenoptimierung: Diese Themen standen im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde beim Kongress „Nachhaltige Architektur im (Klima-)Wandel“ am 12. Juli. Wolfgang Zimmer hat an der Veranstaltung im Rahmen der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 teilgenommen.

Die zweitägige Konferenz im ThyssenKrupp Quartier solle Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung an einen Tisch bringen und so den Diskurs über nachhaltige und klimagerechte Gebäude bereichern, hieß es im Programm der Veranstalter. Vier übergreifende Fragestellungen wurden mit Hilfe von Impulsvorträgen und Diskussionsrunden vertieft.

Kreislaufwirtschaft und Flächenoptimierung

Wolfgang Zimmer beleuchtete in seinem Beitrag unter anderem die Bedeutung von Kreislaufwirtschaft sowie Flächen- und Ressourcenoptimierung. Als Methode für eine nachhaltige Nachverdichtung stellte er außerdem ein Modulbaukonzept vor, das Koschany + Zimmer Architekten KZA für Vonovia entwickelt haben und das in Bochum-Hofstede erstmals umgesetzt wurde.

(Fotos: Frank Vinken)