Ein Entwurf des Büros KZA auf der Titelseite: Die Mai-Ausgabe des Magazins DW – Die Wohnungswirtschaft beschäftigt sich mit neuen Wegen des Bauens. Axel Koschany stellt in einem Artikel die Möglichkeiten des seriell-modularen Wohnungsbaus vor.

Den (bildlichen) Einstieg in das Thema liefert eine Visualisierung, die das KZA-Team für die Volksheimstätte eG in Göttingen angefertigt hat: In einem gutachterlichen Verfahren entwickelte das KZA-Team ein neues Bürogebäude mit angrenzender Wohnbebauung. Mit ihren Ideen belegten die Essener Architekten den zweiten Platz. Der vorgesehene Wohnraum lässt sich wahlweise in konventioneller oder modularer Bauweise errichten.

Das Projekt ist aber nur eines von vielen Beispielen, die Axel Koschany in seinem Artikel heranzieht: Auf insgesamt vier Seiten erklärt der geschäftsführende Gesellschafter des Büros KZA, warum Bauherren und Architekten ihre Skepsis beim seriell-modularen Bauen ablegen sollten. Das Verfahren biete vielmehr die Chance, den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen – und gleichzeitig höchste gestalterische Ansprüche umzusetzen.

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