Wolfgang Zimmer ist im Juli gleich zwei Mal in Sachen Building Information Modeling (BIM) aktiv. Am Dienstag, 2. Juli, ist er Referent beim 2. Geodäsie-Kongress NRW in Düsseldorf. Ebenfalls in der Landeshauptstadt nimmt er drei Tage später am BIM-Kongress des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung (MHKBG) NRW teil.

Der Geodäsie-Kongress steht in diesem Jahr unter dem Motto „Geodäsie und BIM“. Ziel ist es laut Ankündigung, die Teilnehmer auf die Zukunft des Bauens einzustimmen. Dabei berichtet Wolfgang Zimmer aus der Praxis des Architektenbüros KZA. Unter dem Motto „BIM – eine berufliche Herausforderung“ stellt er Vorteile der digitalen Planungsmethode vor. Veranstalter des Kongresses sind die geodätischen Berufsverbände BDVI, DVW und VDV aus Nordrhein-Westfalen.

Auch beim BIM-Kongress des MHKBG am 5. Juli bringt Wolfgang Zimmer seine praktischen Erfahrungen ein. Gemeinsam mit Matthias Pfeifer und Klaus-Dieter Grothe ist er als Vertreter der Architektenkammer vor Ort und wirkt beratend im Arbeitskreis 3 zum künftigen Berufsbild des Architekten mit.

Nähere Informationen zum 2. Geodäsie-Kongress NRW gibt es hier.