Ab 2023 soll auf dem ehemaligen Industriegelände, wo 170 Jahre lang Stahl verarbeitet wurde, ein vielleicht europaweit wegweisendes Quartier für Arbeiten, Wohnen, Forschung, Entwicklung und Freizeit entstehen.
Dortmunds größtes Städtebauprojekt soll sich dabei zu einem Motor für Innovationen und damit auch für Arbeitsplätze entwickeln.
„Smart Rhino soll funktionieren wie das Google-Hauptquartier.“ Mit diesem visionär klingenden Satz gibt Klaus Brenscheidt, Stellvertretender Geschäftsführer und zuständig für Standortpolitik bei der Industrie-und Handelskammer (IHK) zu Dortmund, einen Hinweis darauf, was als Vorbild für dieses Projekt dient.
Die Ruhrnachrichten haben am 12.07.2021 einen Artikel veröffentlicht, der neben dem aktuellen Entwicklungsstand auch die Visionen dieses Projektes näher beleuchtet.